DOME aus Rädern
Kuppelbau (Dome) aus Fahrradfelgen (Laufrädern)
Version 1.0
Lizenz: CC 3.0
Von (Detlef Schmitz, werkbox3.de; Name(n) kabutze-greifswald.de)
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Stichworte: Re-Use, Upcycling, Fahrrad, Laufräder, geodätische Kuppel, DIY, Selbermachen, Raumstruktur, temporärer Bauten
Einleitung:
DOME aus 150 Laufrädern (Maße Durchmesser, Höhe, (geschätztes) Gewicht, Belastbarkeitskennzahlen (soweit schätzbar))
Zeitaufwand Vorbereitung:
Zeitaufwand Bau:
Schwierigkeit:
Einleitung
Eine kostengünstige, aus Gebraucht- und Restmaterialien bestehende Raumstruktur, kann für temporäre (und ggf. auch dauerhafte) Nutzungen z.B. bei Festivals, in Gärten, auf „Flächen“ jeder Art, sinnvoll sein. Diese Anleitung bezieht sich auf das Konzept geodätischer Kuppeln, die auf den deutschen Maschinenbauer und Ingenieur Walther Bauersfeld und den US-amerikanischen Architekten Richard Buckminster Fuller zurückgehen. Anstatt Dreiecken aus Stangenmaterial und präziser Bemaßung, werden ausrangierte Laufräder und Rohrteile von Fahrradrahmen verwendet.
Materialliste
Ca 150 Laufräder (vorzugsweise Vorderräder) unterschiedlicher Größe.
Davon mindestens:
xy Laufräder 28‘‘
xy Laufräder 26‘‘
xy Laufräder 24‘‘
Empfehlung:
xy Laufräder 18‘‘
Gewindestangen M6 (ca. xy Meter)
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Muttern M6 (ca. xy Stk.)
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xy Fahrradrahmen ohne Laufräder (Rohrdurchmesser zwischen x-y)
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Werkzeuge
• Flex + Metall-Trennscheiben • (Akku-)Schrauber/Bohrer + 7 und/oder 8 mm Metallbohrer • (ggf. Standbohrmaschine) • ggf. Kappsäge (für Metall) • Metallfeilen • 10mm Maul-, bzw. Ringschlüssel (2 Stk. Pro „Schrauber*in) • Ratsche + 10mm Nuss (idealerweise 1x pro Schrauber*in, statt 1 Maul- oder Ringschlüssel) • Werkbank mit Schraubzwingen (bzw. ) • Schutzbrille(n) + Handschuhe • Zollstock, Maßband • Anreißer, bzw. Stift zur Markierung von Schnittstellen